Jahresmitgliederversammlung 2019

Am 22. Februar fand im Bootshaus unsere alljährliche Mitgliederversammlung statt. Auf der Tagesordnung standen u.a. eine Satzungsänderung und eine Änderung der Gebührenordnung.

21 Mitglieder fanden den Weg ins Bootshaus, davon 8 Vorstandsmitglieder. In ihrem ausführlichen Bericht gab Hanne Wolff Information über das vergangene Jahr, so über die Entwicklung der Mitgliederzahlen, die verschiedenen Aktivitäten des Vereins und den Stand der Umsetzung der europäischen Datenschutzgrundverordnung. Das Projekt Natura 2000, das uns mit der geplanten Sperrung des Lingenfelder Altrhein direkt betrifft wurde angesprochen ebenso wie die neuen Richtlinien für die Nutzung des Lehrschwimmbeckens in der Stadthalle. folgte der Bericht von Gregor Götz. Nach einem kurzen Rückblick auf das vergangene Jahr und einem Lob auf unsere Jungend für die zahlreichen Pokale, die am nachfolgenden Samstag anläßlich der PKV-Tagung überreicht werden sollten, folgte ein Ausblick auf die Paddelsaison 2019 und deren Highlights. Auch auf den Anfang Februar durchgeführten Sicherheits-Workshop und dessen Ziele wurde noch einmal hingewiesen.

Den Ausführungen folgte der Bericht unseres Wanderwartes Gregor Götz. Nach einem kurzen Rückblick auf das vergangene Jahr und einem Lob auf unsere Jugend für die zahlreichen Pokale, die am nachfolgenden Samstag anläßlich der PKV-Tagung überreicht werden sollten, folgte ein Ausblick auf die Paddelsaison 2019 und deren Highlights. Auch auf den Anfang Februar durchgeführten Sicherheits-Workshop und dessen Ziele wurde noch einmal hingewiesen.

Im Anschluss folgte der Kassenbericht, vorgetragen von Hanne in Vertretung des verhinderten Kassenwarts Andreas Neu. Die Anwesenden sahen eine sachbezogene Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausgaben des vergangenen Jahres. Durch die Ausgaben für die Neuanlage der Zufahrt zum Bootshaus fiel die Bilanz im letzten Jahr leicht negativ aus. Aufgrund bestehender Rücklagen ist der Verein jedoch gut aufgestellt. Es folgte der Bericht der Kassenprüferin Elisabeth Frost und die Entlastung des Vorstandes.

Die Satzungsänderung, die in Hinblick auf die DSGVO ergänzt werden musste wurde einstimmig angenommen. Längere Diskussionen gab es bei der Änderung der Gebühren- und Beitragsordnung. Die Erhöhung der Ausgleichszahlung zeitgleich mit der Erhöhung der Mitgliedsbeiträge wurde ebenso kontrovers diskutiert wie die Pflicht der jugendlichen Mitglieder mit Erreichen des 18. Lebensjahres Arbeitsstunden zu leisten. Am Ende wurde die Änderung mit 3 Nein-Stimmen und 1 Enthaltung angenommen.

Weitere Anträge zur Tagesordnung gab es keine. Somit endete der offizielle Teil um 20:30 Uhr und ging in den informellen Teil über, bei dem noch länger Erfahrungen und Meinungen ausgetauscht und Pläne geschmiedet wurden.

Michaela Kastl-Bastian


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