Sommermärchen an und auf der Elbe – ein Abenteuer im Osten

Im Gegensatz zum Rhein ist die Elbe ein so viel ruhigerer Fluss mit wirklich beeindruckender Natur und Tieren direkt am und manchmal auch im Wasser. Raddampfer und Ausflugsschiffe, kleine und größere Fähren, Freizeitkapitäne und Arbeitsschiffe des WSA sind unterwegs, doch immer war genug Platz für alle auf dem Wasser, das nicht aufhörte zu fließen.

Samstags starteten wir zu fünft nach Wehlen in der sächsischen Schweiz. Der Weg dorthin war lang und wurde am Ende immer schmaler, doch hat sich gelohnt, weil uns ein wundervolles Bootshaus erwartete. Es gab eine Outdoorküche mit überdachten Sitzbereich und nur eine heiß begehrte Duschkabine für alle zusammen. Dieses Paradies teilten wir unter anderem mit einer großen Paddlergruppe aus Rostock, einem holländischen Paar Wanderer, Vater und Sohn mit dem Rad sowie einer sehr an unseren Essensresten interessierten roten Katze. Einziger Wermutstropfen war, dass eine regelrechte Wespenplage herrschte.

Am nächsten Tag brannte die Sonne vom Himmel, als wir uns mit zwei Autos, vier PE-Booten und einem Faltboot nach Decin in Tschechien aufmachten. Der Weg zur Einsatzstelle 13 km vor Beginn der deutschen Kilometrierung der Elbe zog sich durch das Elbtal, doch führte vorbei an spektakulären Felslandschaften. Noch waren wir ohne Gepäck unterwegs und kamen einmal gestartet gut voran, so dass wir auf dem Wasser schon bald wieder in deutschen Gefilden paddelten, ohne an der Grenze kontrolliert worden zu sein. In der Pause am Ufer schwamm in aller Seelenruhe ein Nutria vorbei. Es hätte so idyllisch bleiben können, doch ein Wespenstich in Bernhards Zunge versetzte uns erstmal in Sorge, bis Sonja bei einem weiteren Stop Eiswürfel und ein kaltes Bier gegen die Schwellung organisieren konnte. Abends sah die Welt zum Glück nach dieser ersten Bewährungsprobe und 38 km schon wieder besser aus, auch wenn in der Hitze noch die Autos von der Einsatzstelle zurückgeholt werden mussten vor dem gemeinsamen Kochen.

Montags trennten sich unsere Wege nach Torgau und Dresden, weil wieder Autos versetzt werden mussten. Zu dritt nutzten wir dabei die Gelegenheit, uns einen Eindruck der Elbmetropole und ihrer Altstadt zu verschaffen und ein Stück Eierschecke zu essen. Zurück ging es mit S-Bahn und Fähre zum Bootshaus, um dort wieder gemeinsam zu kochen und nach einem ereignisreichen Tag in die Zelte zu verschwinden.

Dienstags ging es zum ersten Mal richtig ans Packen für die Fahrt nach Dresden. Ob wirklich alles ins Boot passen würde, war ich mir anfangs nicht so sicher, aber wenn man nur lange genug drückt, geht erstaunlich viel hinein. Schon bald paddelten wir also weiter an den Wanderbooten und Fähren des Nationalparks Sächsische Schweiz vorbei gen Dresden. In Pillnitz am Schloss bekamen wir unmittelbar nach unserer Pause vom Ausflugsschiff „August, der Starke“ eine Gratis-Lektion in den Bootssignalen „Achtung“, „fahre rückwärts“ und „drehe über backbord“, bei der es einigen unserer Gruppe ein ganzes Stück näher kam als gewollt. Das intensive Tuten hinterließ Eindruck, doch ging gut aus, so dass wir am späteren Nachmittag heil in beim Verein Kanusport Dresden ankamen und dort in einem Biergarten am Fluss entspannen konnten. Abends gab es ein Wiedersehen mit den Radlern aus Wehlen. Vater und Sohn hatten uns mehrfach überholt und auf dem Wasser verfolgen können, wurde uns strahlend berichtet. Auch die Paddler aus Rostock tauchten wieder auf und es gab eine neue, ebenfalls rot getiegerte, sehr zutrauliche Bootshauskatze. Für Unterhaltung und Abwechslung war also gesorgt, bis wir nach einem weiteren ereignisreichen Tag in die Zelte verschwanden.

Mittwochs machten wir uns auf den Weg nach Meißen, zunächst unter dem blauen Wunder hindurch, wie die Dresdener die erste Brücke flussabwärts vom Kajakverein nennen, und dann vorbei an der kompletten Kulisse der Altstadt mit Zwinger und Semperoper, Glanz und Gloria. Diverse Raddampfer waren unterwegs und auch die „August, der Starke“ vom Vortag begegnete uns erneut, diesmal aber ohne Hupkonzert. Nach Dresden wurde das Elbtal weiter, Pferde, Schafe und Rinder weideten auf den Uferwiesen und wir bekamen 3-4 Beaufort Gegenwind ins Gesicht. Ein Arbeitsschiff des WSA mit Kran tutete uns noch ein „drehe über backbord“ zu, bevor es mit Kies zum Einsatz flussabwärts an die Buhnen fuhr. Am Ruderleistungszentrum legten wir eine erste kürzere Pause ein, doch das Highlight war der zweite Stopp in einer Straußenwirtschaft mit Kaltgetränken, Kaffee und Kuchen oben auf dem Hochufer. So gestärkt kamen wir anschließend auch noch den Rest der Strecke gegen den Wind vorbei an Weinbergen nach Meißen und konnten nach einem doch etwas beschwerlicheren Ausstieg auf einem schmalen Pfad durchs Schilf der Uferzone dort zelten, einkaufen und kochen. Die Rostocker waren auch wieder da sowie eine neue Großfamilie auf dem Weg nach Magdeburg in zwei Faltbooten und einem Kanu.

Donnerstag begann nach dem Frühstück mit dem doch recht mühsamen Laden der Boote im Flachwasser der Schilfzone. Dafür fand die allmorgendliche Gymnastik anschließend für einige mit den Füßen im Fluss statt, unmittelbar bevor wir in die Boote kletterten. Eine erste Pause machten wir gegenüber von Schloss Hirschstein im Schatten, für die zweite unterbrach eine Strandbar in Nünchritz extra für uns ihre Nachmittagspause. Auch einkaufen konnten wir dort, so dass wir abends wenigstens mit frischen Lebensmitteln im Riesaer Wassersportverein ankamen. Dort trafen wir allerdings auf viel Zurückhaltung und so einige Vorbehalte bei den Verantwortlichen, bis klar war, unter welchen Bedingungen sie uns und auch andere Gäste beherbergen möchten. Letzendlich war alles wirklich in Ordnung, nur sehr willkommen fühlte man sich nach den leidigen Diskussionen nicht mehr. Dafür freuten wir uns umso mehr über die nette Gesellschaft später beim Zelten unter Gleichgesinnten auf dem Platz. Auch Vater und Sohn, unsere Radler aus Wehlen, waren wieder da.

Freitag ging es bei durchwachsenem Wetter weiter nach Mühlberg durch nun durchweg flachere Landschaft. Entspannt paddelten wir die 20 km durch den leichten Regen zum Ruderverein und hatten noch genug Zeit, um bei einer Einkaufstour zum Netto die versteckten Schönheiten des Ortes und dessen teilweise auch verfallenen Charme zu entdecken. Dort war die Gastfreundlichkeit groß und die Bedingungen zum Kochen und Zelten ideal, so gut, dass wir am folgenden Tag, als morgens der Regen nicht nachlassen wollte, unseren Aufenthalt spontan um einen Tag verlängerten. Nur Brigitte verließ uns in Richtung Torgau, um erst das Auto zu holen und dann die Heimreise anzutreten mit der freundlichen Unterstützung einer ebenfalls dort zeltenden Paddlergruppe aus Riesa vom vorigen Verein, ohne deren Angebot einer Mitfahrgelegenheit diese Lösung nicht funktioniert hätte.

Nach einem nächtlichen Regensturm ging es Sonntagmorgen dann zu viert mit ziemlich nasser Ausrüstung in die Boote bei Gegenwind und Nieselregen nach Torgau. Diesmal fanden die Pausen in der Natur statt, doch wenigstens besserte sich das Wetter zunehmend und bei unserer Ankunft am Torgauer Kanu Club schien die Sonne wieder. Das war auch hilfreich, weil der Ausstieg an einer Betonrampe direkt am Strom nicht so angenehm und ideal war. Alle Boote mussten komplett entladen und mitsamt Gepäck einen Uferhang hinauf geschafft werden, bevor wir die Zelte trocknen konnten. Insofern waren wir nach dem gemeinsamen Abendessen doch recht schnell in den Schlafsäcken und träumten der folgenden Tour entgegen. Immerhin lernten wir aber noch ein unglaublich nettes Paddlerpaar aus Halle mit Faltboot kennen, das uns die kommenden Tage immer wieder begegnete.

Montag begann mit dem gleichen Geraffel in der Gegenrichtung, doch diesmal nahm nur Sonja die Betonrampe, während wir die restlichen Boote und deren Gepäck eine längere Strecke zu einem Steg der Ruderer brachten. Endlich auf dem Wasser folgte die längste und aus meiner Sicht auch zäheste Etappe der Reise, 45 km mit viel Natur und wenig Zivilisation. Viel Zeit, beim Paddeln die Gedanken schweifen zu lassen oder auch um die doch sehr vielfältige Vogelwelt am Fluss zu bestaunen. Ebenfalls trafen wir in regelmäßigen Abständen auf eine kleine Faltbootflotte aus einem Boot mit Segelanlage, in dem ein Mann mit seinem Hund nach Hamburg unterwegs war, sowie einem schwer beladenen Faltbootzweier von Triton, mit dem ein Mann allein Richtung Berlin paddeln wollte. Wir winkten uns immer. Generell ist Winken auch bei den zahlreichen Angelnden am Ufer und den Menschen auf Ausflugsbooten immer guter Zeitvertreib und willkommene Abwechslung. Wenigstens war es in Elster am Ende wirklich schön, weil wir einen Elbstrand zum Aussteigen hatten und eine tolle große Zeltwiese mit alten Bekannten aus Torgau. Nur nachts hörte man in der Stille Güterzug um Güterzug vorbeirattern, falls man nicht schlafen konnte.

So freuten wir uns sehr über einen weiteren Tag dort. Thomas machte zum Frühstück perfekte Rühreier, bevor wir mit dem Bus in die Lutherstadt Wittenberg starteten. Dort war außer uns gefühlt gerade die halbe Welt zu Gast, um sich anzuschauen, wo genau Martin Luther die Thesen damals angeschlagen hat. Wir reihten uns ein und bestaunten diverse Sehenswürdigkeiten, bevor wir das beste Café am Ort ausfindig machten und dort eine verdiente Pause im Schatten einlegten. Abends zurück in Elster kochten wir noch in den warmen Sommerabend hinein, bevor es wieder in die Zelte ging.

Mittwoch ging es weiter durch drückende Hitze und brennende Sonne nach Coswig. Immer auf der Suche nach Abkühlung entdeckten wir in der zweiten Pause des Tages das Schwimmen in der Elbe als neuen Zeitvertreib. Das erfrischte enorm, auch wenn das Wasser manchmal nicht allzu sauber wirkte. Was die Kilometer der Tour anging, war diese Etappe Halbzeit. Die Coswiger Kanuverein lag wie der in Elster direkt am Wasser mit Strand und Badenden, also malerisch, und war auch für Vereinsmitglieder ganz klar ein Ort, an dem sie gern miteinander feierten und Zeit verbrachten.

Der Sommer gönnte uns auch am nächsten Tag keine Unterbrechung, so dass wir für die Pausen immer intensiver nach Schattenplätzen suchten inzwischen. Bei den 41 km nach Köthen fiel auf, dass selbst die sonst immer so aktiven Vögel am Ufer in der Mittagshitze nicht mehr flogen. Unter anderem am Steg der Dessauer Paddler machten wir Halt, doch später in Brambach hatten wir das große Glück nach längerer Zeit endlich wieder ein Café am Fluss zu finden mit allen Köstlichkeiten, die ein Paddlerherz an einem so heißen Tag mitten auf der Tour begehrt. Außerdem war das Hallenser Paar mit dem Faltboot bereits dort, wodurch die Pause noch angenehmer und unterhaltsamer wurde. Am Abend in Köthen waren die dortigen Paddler Gold wert, weil sie kalte Getränke und eine Gulaschmahlzeit bereit hielten und mich mit in den Ort zum Einkaufen fuhren – ein weiterer Verein, in dem man unglaublich gastfreundlich empfangen wurde, so dass wir einen schönen Abend dort verbrachten.

Freitagmorgen beim Frühstück verabschiedeten wir uns von den beiden Hallensern. Zur Abwechslung regnete und wehte es. Eigentlich geplant war eine sehr kurze Etappe nach Barby, doch hier wurde spontan umdisponiert. Aus 15 km wurden 38 gegen den Wind bis nach Schönebeck mit einer Kaffeepause in der Mitte. Der kommerzielle Campingplatz am Ende war zweckmäßig, doch konnte mit der Gastfreundlichkeit und Infrastruktur der Bootshäuser für Paddler nicht mithalten. Ja, es machte von der Streckenführung her Sinn, hier zu übernachten, viel mehr aber auch nicht.

Insofern war ich froh, als es am nächsten Tag weiterging durch Magdeburg hindurch nach Rogätz in vertraute Gefilde, weil wir da letztes Jahr schon waren. Unterbrochen von zwei Pausen paddelten wir dem dortigen Bootshaus entgegen und mussten uns beeilen, um abends noch rechtzeitig im Supermarkt an der anderen Seite des Ortes die Vorräte aufstocken zu können. Mit einer großen Pfanne Bratkartoffeln begann dann der Feierabend und später eine sternenklare Nacht im Zelt.

Sonntagmorgen war der Wind zurück und die Vorhersage für den Tag durchwachsen, starker Regen drohte. Daher entschlossen wir uns spontan in Rogätz einen Tag zu verlängern und das erwies sich als eine wirklich gute Lösung. Andere Paddler, eine Gruppe mit drei Zweier-Faltbooten, hatten an dem Tag auf der Strecke überhaupt keinen Spass, berichteten sie später. Da waren wir umso glücklicher über den Pausentag und die netten Gespräche mit den Rogätzer Paddlern am Nachmittag.

Montag ging es dann auch für uns nach Tangermünde auf einer immer breiter werdenden Elbe. Dort war der Ausstieg wieder eine Betonrampe, so dass man die Boote vorher entladen musste und damit erstmal gut beschäftigt war. Dann kochten wir oben auf den Balkon mit Blick über den Hafen und ich drehte noch eine letzte Runde durch den Ort, bevor wir in die Zelte verschwanden.

Dienstagmorgen ging über dem Hafen die Sonne auf und der Frühnebel hing in den Wiesen am Fluss. Nach dem Frühstück hieß es wieder Boote packen für die vorletzte Etappe nach Havelberg. Letztes Jahr waren wir hier an einer blockierten Schleuse gescheitert – würde es dieses Jahr klappen? Ein Telefonat Bernhards mit der Zentrale in Rathenow verhieß Positives, die Schleuse würde diesmal funktionieren. Da lohnten sich die 34 km durch die Hitze doppelt, weil am Ende ein neuer Kajakverein wartete. Und tatsächlich wurde für uns und noch zwei andere Boote ein riesiges Schleusenbecken geöffnet und geschlossen mit beeindruckendem Echo darin während der Schleusung. Auch der Verein war ein gastfreundlicher, in dem man sich sehr wohl fühlen konnte. Parallel wohnte dort noch eine Gruppe, die mit Canadiern touren wollten.

Am allerletzten Paddeltag beschleunigte sich unser Aufbruch dadurch, dass die andere Gruppe sich spontan dazu entschloss, im gleichen Zeitfenster wie wir zu starten und dadurch mehr Hektik am Steg entstand als eigentlich geplant. Die Schleuse war dann aber eine Quelle der maximalen Entschleunigung, weil wir erst brav am zugeteilten Platz mit dem P-Schild warteten, bis Bernhard uns offiziell gemeldet hatte. Dann verging einige Zeit, bis sich das Tor in Zeitlupe öffnete, doch die dazugehörige Ampel blieb rot. Längere Zeit glaubten wir, das gehöre so, doch nach einem weiteren Telefonat mit der Zentrale bekamen wir grün und fuhren in die Kammer ein. Nun ging es dort nicht weiter und erst nach einem weiteren Telefonat schloss sich das Tor hinten und wir wurden wunschgemäß geschleust. Im Kanal danach haben wir noch Gegenwind, doch zum Finale der Fahrt hat das Wetter eine bisher einzigartige Konstellation auf Lager – leichter Rückenwind aus Südosten kombiniert mit Sonne, leider wieder wenig Schatten. Daher war die Suche nach Pausenplätzen wieder eine Herausforderung. Hinzu kam diesmal aber noch zusätzlich, dass die Ufer kilometerlang bereits von großen Graugansschwärmen und anderen Wasservögeln bevölkert waren und laut Karte auch weitestgehend unter Naturschutz standen. Deren lautes Schnattern begleitete uns den Fluss hinunter, bis wir endlich eine passende Stelle fanden. Die zweite Pause versuchten wir in Hinzdorf einzuschieben in der Hoffnung auf das dortige Bauerncafé, doch das war geschlossen. Daher fuhren wir weiter in Wittenberger Hafen und beehrten die dortige Gastronomie beim Hafenmeister. Parallel zu uns waren noch vier Boote Wanderruderer aus Neuss unterwegs, die dort ihre Tour beendeten, während wir nach der Pause noch weitere drei Kilometer nach Wittenberge/Garsedow zum Wassersportverein paddelten. Vor dem drohenden Gewitter bauten wir noch schnell die Zelte auf und beschlossen der Einfachheit halber diesen Abend Pizza zu bestellen, um unsere Ankunft am Zielpunkt gebührend zu feiern.

Donnerstag machten sich Thomas und Sonja per Zug auf nach Dresden, um die Autos zu holen, während Bernhard und ich uns darum kümmerten, die Boote vom Dreck der Elbe endgültig zu befreien, damit wir sie sauber laden könnten. Das zog sich über den gesamten Tag. Ein allerletztes Mal kochten wir abends zusammen, aßen ein allerletztes Stück Eierschecke und dann war es gut, am nächsten Morgen zurück nach Südwesten in die Pfalz starten zu können, dorthin, wo der Rhein fließt, viel schneller und sauberer als die Elbe, wo wir uns auskennen und die vielen und großen Schiffe unterwegs sind, ins eigene Bett, zum eigenen Kühlschrank und zu allen Menschen, die uns in der Zwischenzeit gefehlt haben.

So endet ein über 460 Flusskilometer langes Sommermärchen. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann paddeln alle Beteiligen noch heute, doch vorerst nicht mehr auf der Elbe ;-)…

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